Nachdem CSS 2.1 uns Ende der 90er einigermaßen solide Werkzeuge zum Layouten von Seiten ohne Tabellen an die Hand gegeben hat, ging es bei CSS3 zunächst viel darum, uns mit mehr dekorativen Gestaltungsmöglichkeiten auszustatten. Heute haben wir endlich einbettbare Schriftarten, runde Ecken, Farbverläufe, semitransparente Elemente und Farbwerte, Box- und Textschatten usw. Soweit, so gut.
Der Blick in Richtung Photoshop und dessen Featureset offenbart jedoch immer noch Lücken. In Photoshop haben wir zum Beispiel die Möglichkeit, Bereiche zu entsättigen oder zu schärfen und weichzuzeichnen. Wofür könnten wir diese Effekte brauchen? Nun, ein Entsättigen oder ein Weichzeichnen bestimmter Areale einer Seite hilft dem Benutzer, sich auf unangetastete Bereicher besser zu fokussieren.
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